Versionshinweise Scope 25.10
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Changelog
= Fehlerbehebung
= Verbesserung
= Neue Funktion
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Dokumente | Im Dokumente-Tab bei Sammelsendungen gibt es nun eine Filteroption um Dokumente, die zu Haussendungen gehören, auszublenden. |
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Verschiedene Sendungs-ansichten |
In den Sendungs-Home-Ansichten mit Tabellen und Filterkriterien wurden verschiedene Optionen erweitert und teilweise Fehler behoben:
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Scope Events Anwendung |
Der Eventtypen-Filter wurde verbessert, indem die Filterauswahl jetzt alphabetisch sortiert wird. |
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Auftrags-Tracking | Verbesserte Sortierung der Dokumenttypen für die Definition von Anwendbarkeiten. |
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Sendungs-monitor | Beim Öffnen einer Sendung aus dem Sendungsmonitor konnte ein Fehler auftreten; dies wurde behoben. |
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Sendungs-vorlagen | Behoben: Ein Fehler, bei dem der Auftragsumfang aus der Vorlage nicht übernommen wurde, wenn eine Sendung zunächst angelegt und erst später mit einer weiteren Sendung verknüpft wurde. |
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Packstück-Editor |
Im Packstück-Editor ermöglicht eine neue Kopierfunktion das einfache Hinzufügen weiterer Packstücke mit identischen oder ähnlichen Angaben. Der bisherige „Neu“-Button wurde durch einen „Hinzufügen…“-Button ersetzt, über den jetzt auch das Duplizieren der aktuell ausgewählten Zeile als neue Eintragsoption zur Verfügung steht. |
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Luftfracht-Sicherheit | Zusätzlicher (optionaler) Luftfrachtsicherheits-Freitext wird nun ebenfalls in der eHouse-(FHL)-Nachricht übermittelt. Zuvor war die Textübertragung auf eAWB (FWB) beschränkt. Damit werden Anforderungen abgedeckt, wenn Airlines „EBR OK“ als OCI///ST-Zeile auf House-Ebene als Luftsicherheits-Freitext verlangen. Die meisten Airlines bevorzugen jedoch, dass „EBR OK“ – sofern zutreffend – in den Handling-Informationen hinterlegt wird. |
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Air Freight Booking Portal | In bestimmten Fällen konnte bei einer Air Export-Sendung während einer Cargo Ai-Buchung der zugeordnete Carrier verloren gehen. Dieses Problem wurde behoben. |
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Verschiedene Optimierungen | Diverse kleinere Fehlerkorrekturen, insbesondere bei der Verarbeitung von Ereignissen im Auftrags-Tracking sowie beim Hochladen von Outlook-E-Mails. |
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Ocean Carrier EDI |
ENS/ICS2 Filing by Carrier supported in INTTRA Shipping Instruction Message |
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Segelliste (vessel schedule) |
Für ausgewählte Dakosy-Liner-Agenten wurde ein SCAC-Mapping hinterlegt. Wenn Dakosy eine Abfahrt ohne SCAC bereitstellt, wird versucht, den Liner-Agent-Code einem passenden SCAC zuzuordnen (sofern vorhanden). |
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Portbase/Secure Release | Technische Anpassung der Portbase-API-Aufrufe zur besseren Fehlerbehandlung: Bisher nicht abgefangene Ausnahmen werden nun ordnungsgemäß in Scope verarbeitet, sodass daraus resultierende Sentry-Issues vermieden werden. |
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Embargo | Das Setzen und Zurückziehen eines Embargos ist jetzt auch für Simple Shipment-, Luft- und Seefracht-Export-/Importsendungen möglich – bislang war dies nur bei Luftfracht (Export oder Import) verfügbar. |
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Container Events |
Die Migration vom bisherigen Anbieter für das Container-Tracking wurde erfolgreich abgeschlossen. OceanInsights-Ereignisse werden nicht mehr bereitgestellt. Container-Tracking-Ereignisse erscheinen nun als generische FCL-Ereignisse in Scope. |
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Tradetech Events | Eingehende Tradetech-Ereignisse ohne USI führten zuvor zu einem Fehler in Scope. Dieses Problem wurde behoben, indem solche Nachrichten nun ignoriert werden. |
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Portbase Webhook Events | Wenn bei eingehenden Webhook-Ereignissen für das Zielterminal keine ETA gesetzt ist, wird stattdessen die ETA des Hafens zur Aktualisierung der Trucker-Nominierungen verwendet. |
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Prealert (EDI) Events | Prealerts mit identischer ID, jedoch abweichender Empfänger-Niederlassung, werden nicht mehr importiert. Stattdessen wird nun ein EDI-Fehlerereignis erzeugt, das sowohl die ursprüngliche als auch die aktualisierte Niederlassung ausweist. |
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Sendung light Straße |
Bei der Erstellung einer Sendung light vom Typ Straße wird künftig eine Validierungsfehlermeldung angezeigt, wenn für einen mit EDI angebundener Fuhrunternehmer keine Stückzahl oder kein Gewicht erfasst ist. Ist für den gewählten Fuhrunternehmer keine EDI-Anbindung hinterlegt, erscheint stattdessen eine Warnung. Sendung light der Typen Luft oder See sind von dieser Anpassung nicht betroffen. |
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RSIXML2, Booking | Beim Empfang von Buchungsdaten über RSIXML2 für Seefracht werden bei jedem übermittelten Wareneintrag mit Markierungen und Nummern (Kundenlabels) die Markierungen zusätzlich in den Packstückdetails (als „innere“ Handling Unit) hinterlegt. Dort werden auch die Maße des Wareneintrags gespeichert. |
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Sea Export | Eine kundenspezifische Methode zur automatischen Voranstellung eines HBL-Präfixes vor die von Scope generierte Seawaybill-Nummer wurde entfernt. |
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Sea Export/Import | Es ist nun möglich, Packstück-Labels auf Ebene der Ladegutdetails beim Erfassen der Maße zu hinterlegen. Die entsprechende Spalte ist standardmäßig ausgeblendet. |
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Sea Export | Für House Bill of Lading und Sea Waybills steht nun eine neue Dokumentenoption zur Verfügung: Einzelne Dokumentdrücke erfolgen weiterhin ohne Hintergrund, während die kombinierte PDF-Datei automatisch mit Hintergrundgrafik, Anhang sowie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen erstellt wird – ohne dass eine doppelte Dokumentenkonfiguration erforderlich ist. |
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Sea Export | Vor dem Versand einer LCL-Buchung per EDI über INTTRA an einen Konsolidierer erscheint eine Warnmeldung, wenn mehrere Cargo-Dimensionen erfasst wurden. |
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Container Tracking | Validierung des Carrier-Codes (SCAC), um fehlerhafte Container-Tracking-Registrierungen bei Sendungen zu verhindern. |
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DAKOSY IMP Modul | Admins sind berechtigt, Teilnehmer und Statuscodes im DAKOSY IMP Modul zu verwalten. |
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Sendung light | Das Embargo wird für Kunden in den Niederlanden nicht mehr doppelt angezeigt. |
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BHT Modul | Auf der Registerkarte „Güter“ von BHT-Aufträgen steht nun eine Löschoption zur Verfügung. |
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Transportauftrag | Datums- und Zeitfelder im Transportauftrag-Editor bieten jetzt eine breitere Anzeige für eine verbesserte Übersicht und Bedienbarkeit. |
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Stammdaten | Es können Platzhalter für Buchungsreferenz und Incoterms in Textbausteinen verwendet werden. |
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Sendung light | Kennzeichen werden, sofern sie in einer Sendung light erfasst wurden, automatisch in den CMR-Frachtbrief übernommen. |
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Sea Export/ Import | Die Spalten für Stückzahl, Gewicht und Volumen sind in der Seefracht-Import- und -Exportübersicht verfügbar und können bei Bedarf vom Benutzer eingeblendet werden. |
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Sea Export/ Import | Gedruckte Ladeanweisungen können auf der Registerkarte Dokumente einer Sendung nun gestapelt werden. |
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Container Tracking | Die Bezeichnungen der Ereignisse „stuffed“ und „stripped“ im Tracking-Vorlagenmodul wurden angepasst, sodass sie nun den generischen FCL Scope-Ereignissen entsprechen. |
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Registerkarte Konsolidierung |
Die Gewichte der Haussendungen auf der Registerkarte „Konsolidierung“ werden nun mit zwei Nachkommastellen dargestellt. Im Summenbereich unterhalb der Konsolidierungsliste werden Gewicht und Volumen ab sofort mit drei Nachkommastellen angezeigt. Diese Änderung betrifft ausschließlich Seefrachtsendungen. |
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LCL Bookings (OCE CC) |
Die fehlerhafte Zuordnung der DTM-Segmente für Vor- und Nachlauf bei der Konvertierung von RSIXML2 LCL-Buchungen zu IFTMBF (nur Inttra) wurde korrigiert. |
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OCE CC | Ein Fehler im OCE CC wurde behoben, der dazu führte, dass die Registrierung von Gatehouse Events anhand der OBL-Nummer (statt der Buchungsnummer) nicht funktionierte. |
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OCE CC | Ein Fehler im OCE CC wurde behoben, bei dem übermittelte LCL-Buchungen an Inttra mit Angaben zu Vor- und Nachlauf fehlerhaft konvertiert wurden (DTM-Segment an falscher Position). |
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Codelist generator | Bei der Verarbeitung von CSV-Dateien im Codelist Generator wird nun das im UI definierte Trennzeichen korrekt berücksichtigt. |
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Sea Carrier Booking | Bei der Übertragung von RSIXML2-Buchungen aus Scope an das OCE CC wird nun der Zielhafen korrekt mit dem Zielhafen der Buchung befüllt. Zuvor wurde hierfür der Abgangshafen verwendet. |
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Dakosy APERAK message | Beim Empfang von APERAK-Nachrichten von Dakosy mit einer zu langen Fehlerbeschreibung kam es bislang zu einem Fehler bei der Speicherung in der Datenbank. Dieses Problem wurde behoben. |
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Wink CC | Die „Null-Pointer“-Exception im Wink CC wurde behoben. Dieser Fehler trat auf, wenn bei eingehenden Generic Ocean Events (XML) eine leere B/L-Nummer übermittelt wurde. |
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ATLAS - NCTS | Die Funktionalität der Datenübernahme von AES MRNs in Versandanmeldungen wurde verbessert und erweitert. |
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ATLAS - NCTS |
Seit der vollständigen Umstellung auf NCTS P5 werden Ereignisse während des Transportes nicht mehr vom zugelassenen Empfänger in der E_DES_NOT (Eingangsanzeige) erfasst, sondern vom Zoll selbst, von der sog. Unterwegszollstelle. Im Vorgang selbst steht neben der Entladeerlaubnis ebenfalls eine Warnung. |
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ATLAS Einfuhr |
Beim Absenden einer EZA, die Barzahlung von Antidumpingabgaben erfordert, zeigt Scope nun einen Hinweisdialog an. Dieser informiert darüber, dass jemand gegebenenfalls Bargeld besorgen muss. Der Dialog kann vom Benutzer abgebrochen werden. Hinweis: |
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ATLAS Einfuhr |
Scope zeigt dem Benutzer jetzt eine Warnmeldung an, wenn eine Kombination aus Warentarifnummer und Ursprungsland eingegeben wird, für die es im EZT eine Maßnahme 142 (Zollpräferenz) gibt. Dabei gilt es zu beachten, dass die Warnung nur auftaucht, wenn zusätzlich bei der Art der Begünstigung die 100 für Drittlandszollsatz ausgewählt wird, welche die Nutzung der möglichen Zollpräferenz unterbinden würde. |
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ATLAS Einfuhr | Wenn die Dakosy-Anbindung genutzt wird und eine IMP Verfügung eingeht, so kann Scope nun auch mit der MRN der vorübergehenden Verwahrung einen Verwahrerwechsel und eine ZvG bestätigen. |
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ATLAS NCTS | In der Versandanmeldung E_DEP_DAT wird nun die Angabe des Beförderungsmittels an der Grenze rot validiert, wenn ein inländischer Verkehrszweig angegeben ist bzw. nicht den Wert 5-Postsendung enthält. Diese Validierung wurde aufgrund von Rückweisungen durch den Zoll hinzugefügt. |
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ATLAS NCTS | In einer Versandanmeldung E_DEP_DAT konnte der Verfahrensübergang Zolllager nach der ersten Erfassung nicht weiter editiert werden. Dieser Fehler wurde behoben. |
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ATLAS AES | In einer Ausfuhranmeldung E_EXP_DAT konnte im Feld Gesamtbetrag ein negativer Wert eingegeben werden, wodurch nach dem Senden ein XML-Schema-Fehler aufgetreten ist. Dieser Fehler wird nun mit einer Validierung verhindert. |
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Passar Durchfuhr | Die Referenznummer/Anmeldenummer ZE kann nun durch einen automatischen Zähler mit der Dossiernummer befüllt oder manuell erfasst werden. |
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Passar Durchfuhr | Statistiken und Layouts nun auch für Passar Ausfuhr. |
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Passar Ausfuhr | Die AEO Nummer wird nun aus den Stammdaten des Geschäftspartners (Rolle zugelassener Wirtschaftsbeteiligter) vorbelegt, falls vorhanden. |
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Passar Durchfuhr | Bei einer nationalen Durchfuhr ist das Bestimmungsland mit CH vorbelegt. |
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Passar Ausfuhr / Durchfuhr | Der Status wird nun in Gross/Kleinbuchstaben dargestellt. |
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Passar Ausfuhr | In der Übersicht kann die Spalte Exporteur angezeigt werden. |
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edec Import | Die MwSt.-Codes werden nun aus den Stammdaten gezogen. |
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edec Import | Das Feld Total Nettogewicht kann nun auch via SCI Schnittstelle befüllt werden. |
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Passar Ausfuhr | Bewilligungen: Codeliste wird nun im Feld Ausnahme der Bewilligungspflicht angezeigt. |
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ATLAS NCTS | In der Versandanmeldung E_DEP_DAT wird nun die Angabe des Beförderungsmittel an der Grenze rot validiert, wenn ein inländischer Verkehrszweig angegeben ist bzw. nicht den Wert 5-Postsendung enthält. Diese Validierung wurde aufgrund von Rückweisungen durch den Zoll hinzugefügt. |
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ATLAS NCTS | In einer Versandanmeldung E_DEP_DAT konnte der Verfahrensübergang Zolllager nach der ersten Erfassung nicht weiter editiert werden. Dieser Fehler wurde behoben. |
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ATLAS AES | In einer Ausfuhranmeldung E_EXP_DAT konnte im Feld „Gesamtbetrag“ ein negativer Wert eingegeben werden, wodurch nach dem Senden ein XML-Schema-Fehler aufgetreten ist. Dieser Fehler wird nun mit einer Validierung verhindert. |
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Berechtigungen |
Zur weiteren Stärkung der Kontrolle über finanzielle Prozesse wurden zwei neue Berechtigungen eingeführt:
Diese beiden Berechtigungen wurden automatisch allen Benutzern oder Berechtigungsgruppen gewährt, die bereits über Berechtigungen zum Erstellen von ausgehenden Rechnungen und Zahlungsabzügen verfügen. Um die Berechtigungseinstellungen anzupassen, kontaktieren Sie bitte das Riege Service Team und nennen Sie gegebenenfalls den Namen der Berechtigung. |
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E-Invoicing |
Der Zahlungstyp Lastschrift ist nun für die elektronische Rechnungsstellung verfügbar. Um diese Erweiterung zu unterstützen, wurden der Registerkarte „E-Invoicing“ in der Debitorenpartnerrolle neue Felder hinzugefügt, die eine strukturierte Eingabe von Lastschriftinformationen ermöglichen.
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XRechnung E-Invoice Format |
Im XRechnung E-Invoice Format wurden mehrere Verbesserungen implementiert, um die Funktionalität und Konformität weiter zu erhöhen:
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Rückstellungen |
Zur Erfüllung von Prüfanforderungen werden künftig beim Übertrag von Rückstellungen in die Buchhaltung über eine Monatsabschlussrechnung zusätzliche Daten gespeichert. Diese Erweiterung gilt ausschließlich für zukünftige Rechnungen. Im Rückstellungsexport stehen damit folgende Informationen zur Verfügung:
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Geschäftspartner | In der Partnerübersicht wurde das Feld „Zahlungstyp“ aus der Debitorenrolle als neue Spalte in den Export aufgenommen. |
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Geschäftspartner | Für Partner kann nun eine sekundäre Steuer-ID hinterlegt werden, um die Einhaltung lokaler E-Invoicing-Vorschriften in den jeweiligen Ländern zu gewährleisten. Die primäre Steuer-ID bleibt weiterhin maßgeblich für die Steuerermittlung und Rechnungsstellung. Welche sekundären Steuer-ID-Typen verfügbar sind, hängt vom Land des Partners sowie von der gewählten primären Steuer-ID ab. |
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Geschäftspartner |
Für Partner wurde die Unterstützung weiterer Steuer-ID-Formate eingeführt:
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Sea Import | Die bereits aus anderen Sendungstypen bekannte Registerkarte „Konsolprofit“ steht nun auch im Editor für Seefracht Import Super-House FCL zur Verfügung. |
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Ausgangsbelege | Behoben: Ein Fehler, bei dem die Basiseinheiten einer Berechnung im Rechnungstext der Gebührenposition bei bestimmten Berechnungsgrundlagen nicht angezeigt wurden. |
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Shipment Blocks | Behoben: Ein Fehler bei der Zahlungszielprüfung für Sendungen mit untergeordneten Debitoren wurde korrigiert. Die Zahlungsbedingungen des Hauptdebitoren werden nun bei Vorkasse- und Nachnahmeprüfungen konsequent angewendet. |
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Zahlungsimport | Ein Fehler im Scope-Zahlungsimport-Format wurde behoben, bei dem in bestimmten Fällen eine stornierte Rechnung nach dem Import fälschlicherweise weiterhin als offen angezeigt wurde. |
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Offerten | Ein Fehler im Offertenexport wurde behoben, der auftreten konnte, wenn die Spalte „Erstmals gedruckt am“ ausgewählt war. |
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Auftrag API | Im Auftrag API wurde ein Problem behoben, bei dem zuvor statt einer aussagekräftigen Client-Fehlermeldung (HTTP 400) irrtümlich ein interner Serverfehler (HTTP 500) zurückgegeben wurde. |
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Schweizer QR Rechnung | Bei aktivierter QR-Rechnung sorgt eine neue Validierungsregel dafür, dass in Rechnungsadressen zwingend eine Postleitzahl enthalten ist, um Fehler bei der QR-Rechnungserstellung zu vermeiden. |