Versionshinweise Scope 24.6

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Changelog

= Fehlerbehebung
= Verbesserung
= Neue Funktion

**Scope Runtime**
Typ	Bereich	Beschreibung/Hinweis
	Upgrade auf Java 17.8.1	Scope Runtime für MS Windows Server führt keine automatischen Updates durch. Updates müssen manuell von einem Systemadministrator durchgeführt werden.

**Luftfracht**
Typ	Bereich	Beschreibung
	UX/UI Optimierung	Einführung neuer Trackingplan-Symbole, Harmonisierung der Sichtbarkeit mit der gewählten Schriftgröße.
	Transportauftrag	Es ist nun möglich, Pakete einer Sendung aufzuteilen, wenn ein Transportauftrag erstellt wird.
	Schnittstelle/EDI	Hinzufügen einer Sendungsstatus-Schnittstelle, die Sendungsdaten einschließlich Meilensteininformationen sendet, wenn sich eine Sendung oder ihr Trackingplan ändert. Die Schnittstelle wurde entwickelt, um Daten an konfigurierte Parteien zu senden, die an einem Transport als Kunde, Versender, Empfänger oder Notifier beteiligt sind.
	Luftfracht Export	Frachtbrief-Dialog mit PDF-Vorschau im Nur-Lese-Modus. Für Benutzer ohne die Berechtigung zum Ändern/Erstellen des Frachtbriefs ist der Frachtbrief-Dialog von Luftfracht-Export-Sendungen jetzt im Nur-Lese-Modus zugänglich.
	Luftfrachtsicherheit	Der Dialog Sammelsendung-zu-Haus-Luftfrachtsicherheit wurde verbessert: Sicherungsmaßnahmen werden für jedes ausgewählte Haus erstellt und alle generierten PDF-Dateien können angehängt und mit einer E-Mail an den Sicherungsdienstleister gesendet werden.
	Luftfrachtsicherheit	Verbesserte sichtbare Rückmeldung an den Benutzer, wenn der Luftfracht-Sicherheitsstatus in Fällen, in denen die Niederlassung des Spediteurs kein registrierter Agent ist oder die Registrierung eine Zeitüberschreitung aufweist, überhaupt nicht ermittelt werden kann.
	Luftfrachtsicherheit	Zugriff auf die Luftfracht-Sicherheitshistorie im Nur-Lese-Modus. Für Benutzer ohne die Berechtigung, die Luftfrachtsicherheit von Sendungen zu ändern, ist die Sicherheitshistorie von Sendungen jetzt im Nur-Lese-Modus zugänglich.
	Spedition	Der nächstgelegene UNLOcode eines Partners in der Rolle Speditionskunde wird nicht mehr als Vorgabe für den Versandursprung/-abgang verwendet. Standardwerte als Fallback, wenn Benutzer abweichende Flughäfen als Standard haben wollen, können sie das Routing im Speditionskunden verwenden.
	UX/UI Verbesserung	Der Wortlaut der Spalten im Dialog RA/KC-Prüfungshistorie wurde geändert: Verwenden Sie „Validiert durch“ anstelle von „Ersteller“ und „Validiert am“ anstelle von „Ortszeit“.
	UX/UI Verbesserung	Order-Tracking Vorlagen-Filter: Die Listen der Auftragsattribute (Typen) ist nun alphabetisch sortiert und durchsuchbar. Die Suche priorisiert dabei Ergebnisse, die mit dem eingegebenen Suchbegriff beginnen.
	UX/UI Verbesserung	Es wird jetzt eine Erklärung dafür angezeigt, warum die Umwandlung einer Buchung ohne Validierungsfehler nicht durchgeführt werden kann, anstatt einfach die Umwandlungsaktion zu deaktivieren.
	Sanktionslisten-prüfung	Neues Ereignis für die Aktualisierung von Lieferanten-Compliance-Listen hinzugefügt. Mit aktivierter Sanktionslistenprüfung hatte Scope zuvor bereits eine Änderung der AEB-Compliance-Listen festgestellt. Scope erstellt nun auch ein Ereignis und das neue Ereignis LIST_UPDATE wurde in die Filter-Liste hinzufügt unter Stammdaten > Sanktionslistenprüfung Ereignisse.
	UX/UI Verbesserung	Eingabefeld für den Dokumententyp (z. B. für manuelles Hochladen von Dokumenten): Alphabetisch sortierte Werte und Suche, die Ergebnisse priorisiert, welche mit dem eingegebenen Suchbegriff beginnen.
	UX/UI Verbesserung	Packstück-Editor: Ersetzen des DGR-Labels „CargoIMP-Code“ durch „IATA DG Code“.
	Luftfrachtsicherheit	Verbesserte Qualität der Ähnlichkeitsbewertung von Adressen mit EU-KSDA-Abfrageergebnissen
	UX/UI Verbesserung	Änderung der Bezeichnung eines Labels auf der AWB-Registerkarte Tarifierung (im Englischen) von 'Excecution place' in 'Issuing place'.
	UX/UI Verbesserung	Fehlerhafte Tabellen-Spalten-Überschriften in der Nachrichten-Historie von Meilensteinen korrigiert.

**Seefracht**
Typ	Bereich	Beschreibung
	Ocean Carrier EDI	Ocean-Event-Schnittstelle
	Ocean Carrier EDI	Die Benutzersignatur und der Name für VGM-Nachrichten an den Carrier können durch ein EDI-Profil bereitgestellt werden, um Validierungsfehler bei ungültigen Zeichen im Standardbenutzernamen zu vermeiden.
	Daskosy IMP	Beim Empfang einer IMP-Statusmeldung mit Code 930 (Vorzeitige SumA) werden die in der Meldung enthaltene(n) ATB-Nummer(n) in der Dakosy-Anwendung und beim Öffnen der zugehörigen IMP-Verfügung (in der Titelzeile des Editors) angezeigt.
	Seefracht	Bei Haussendungen wird nun die zugehörige Container-Nummer in der Kopfzeile der Sendung angezeigt, wenn diese bereits konsolidiert und einem Container zugeordnet wurde.
	Transportauftrag	Es ist nun möglich, eine sekundäre Adresse des Geschäftspartners für die Positionierung im Transportauftrag vor/nach der Hauptpositionierung zu verwenden.
	Seefracht Export	In Seefracht-Export-Sendungen (Einzelsendung, Einzelsendung FCL und Sammelsendung) wird eine neue Validierungswarnmeldung angezeigt, falls die eingegebene OBL-Nummer der Sendung bereits in einer anderen Sendung/Sammelsendung derselben Niederlassung vorkommt. (Diese Validierung gibt es bereits in Seefracht Import)
	Seefracht	Scope wurde im Backend umgestaltet, um Containernummern ohne Leerzeichen zwischen dem Präfix und dem numerischen Teil zu speichern und zu verarbeiten.
	Dakosy IMP Events	Die Auswertung von Dakosy IMP Statusmeldungen (mit den Statuscodes 710, 910, 911, 912, 913 und 954) wurde verbessert. Diese Statusmeldungen (Typen) sind mit den entsprechenden generischen FCL-Eventtypen verknüpft (um die Einrichtung des Trackingplans zu vereinfachen) und die Attribute wurden harmonisiert (um mit den generischen FCL-Eventattributen übereinzustimmen).
	Dokumente	Das Feld „Art des Dokuments“ beim Hochladen von Dokumenten kann jetzt auch als Suchfeld verwendet werden.
	Dokumente	Neue Funktionstaste F3, um die Art des Dokuments zu ändern.
	UNLOCode Service	Reduzierung der Daten/Nutzlast für UNLOCodes
	Ocean Carrier EDI	Versandanweisungen - AMS-Self-Filer als Standard (eigene SCAC)
	BHT	Standard-Buchungsreferenzen aus Sendung bei Order 125
	Ocean Carrier EDI: LCL Buchungen	Bei der Übermittlung von LCL-Buchungen über unser INTTRA CC an den Carrier wird die E-Mail-Adresse, die die rootMessageID enthält, als zusätzliche E-Mail-Adresse des Informationskontakts übermittelt.
	Dokumente	Vereinheitlichung der Schreibweise von „Bill of Lading“ in Dokumenten
	Seefracht	Die FCL-Spalte in der Sendungsübersicht wird nun vollständig angezeigt.
	Ocean Carrier EDI	Konfiguration für Buchungs-Änderungen
	LCL Buchungen	Bei der Übermittlung einer LCL-Buchung über INTTRA an den Carrier enthält der Informationskontakt (IC) in der Edifact-Nachricht (IFTMBF) jetzt auch die E-Mail-Adresse des Clearing-Centers (einschließlich der Root Message ID).
	Ocean Carrier Events	Die Konvertierung von Eingangsereignissen für eine Reihe bestehender Carrier-Ereignistypen, die Estimated-Ereignistypen darstellen, in rsixml2-Ereignisse wurde dahin gehend verbessert, dass ein zusätzliches Datums-/Zeitattribut „etd“ oder „eta“ im generierten rsixml2-Ereignis enthalten ist.
	Seefracht Import	Datum-Validierung für ATS
	Sendung light (Straße)	Übernahme des vordefinierten Spediteurs in den Transportauftrag
	Seefracht Import	Absender- und Empfängerreferenz zum konsolidierten Hauseintrag hinzufügen
	Seefracht	Umbenennen von „Requested Pickup Time“ in „Requested Pickup Date“ und „Requested Delivery Time“ in „Requested Delivery Date“
	Segelliste	Hinzufügen der Spalte Transitzeit und Sortierung der Suchergebnisse
	Segelliste	Von Datenanbietern erhaltene Gesamtdauer und Transitzeit werden an den Scope weitergeleitet
	Segelliste	Erhöhung der Anzahl der zu ETD hinzugefügten Wochen, um das gesamte verfügbare Angebot der Datenlieferanten abzudecken
	E-Mail Vorlagen	In den E-Mail-Vorlagen für den Sendungsmonitor gibt es einen neuen Parameter „s.mainTransportSummary“. Mit diesem Parameter kann eine Zusammenfassung des Haupttransports der jeweiligen Sendung in einem festen Layout in die E-Mail eingefügt werden.
	Ocean Carrier EDI	Bei der Übertragung von Ereignissen aus der Vergangenheit: nur das jüngste Ereignis pro Container und Ereignistyp wird übertragen
	Sendung light	Mehrere Vorlagen für Sendungen light können ausgewählt und in einem Zug gelöscht werden.
	Container Transportauftrag	Zusätzlich zu den bestehenden Adresstypen Fahrgestelladresse, Zollgestellung und Lieferadresse wurden drei neue Typen hinzugefügt: Wiegestation, Begasungsort, Dokumentationsadresse
	Transportauftrag	Aktualisierung des Abholzeitfensters beim Wechsel der Adresse
	Seefracht Export	Anzeige des Haupttransports korrigiert (bei vorhandener Buchung)
	Dakosy	Verbesserte MRN-Validierung
	Buchung/Sendung light	Beim Druck des Transportauftrages für eine Sendung light, die aus einer Buchung vom Typ „Straße“ erzeugt wurde, wird die Übermittlung einer EDI-Nachricht an das WINK CC ausgelöst, sofern das ursprünglich gewählte Fuhrunternehmen EDI-Nachrichten zulässt.
	Eingehender XML Pre-Alert	Der Edibooking CC wurde mit einem Update versehen, das die konvertierten Qualifier für eingehende Pre-Alerts betrifft. Einige Qualifier-Tags enthielten ein Leerzeichen vor (oder nach) dem Qualifier - dieses Problem wurde behoben.
	Dakosy Nachrichten-Verarbeitung	Der Verarbeitungsprozessor für die Verknüpfung von Dakosy-Meldungen wurde korrigiert, um die potenziell endlose Erstellung neuer Verknüpfungsaufträge für denselben Verarbeitungsprozessor zu verhindern.
	Fuhrunternehmen	Korrigiertes Verhalten von Eigenschaften in der Fuhrunternehmen Rolle
	Seefracht Container-Monitor	Fehlende Ressource (Übersetzung) hinzufügt und Filteransicht korrigiert
	Event-Verarbeitung	Bei der Verarbeitung eingehender Carrier-Ereignisse wurde manchmal ein Fehler ausgelöst, wenn der Benutzer in einer offenen Sendung verblieb und diese in eine Haus-FCL umwandelte, woraufhin der Ereignisprozess fortgesetzt wurde. Dieser Fehler ist nun behoben.
	Seefracht Import	Beim Druck von Dokumenten für eine Seefracht-Import-Haussendung, die zu einer Sammelsendung konsolidiert wird, steht immer der aktuelle Wert der Importlager-(Schuppen-)Adresse der Sammelsendung zum Druck zur Verfügung.
	Seefracht Import Super-Haussendung	Bei der Übertragung eines Super-Haus-Pre-Alerts vom Export zum Import (intern = gleicher Server) sind die Dokumente der konsolidierten Export-Häuser nun auf dem aus dem Super-Haus-Pre-Alert erstellten Import-Haus sichtbar.
	Transportauftrag	Korrektur der Voreinstellungen für den Druck eines CMR in Bezug auf Güter.

**Zoll DE**
Typ	Bereich	Beschreibung
	ATLAS NCTS	Wird der Verwaltungs- oder Zugriffscode für die NCTS Sicherheit per Nachricht geändert und wird dies vom Zoll erfolgreich quittiert, so werden auch die Stammdaten im Geschäftspartner angepasst. Die Sicherheit muss dann bei kopierten Vorgängen einmal manuell gelöscht und wieder eingefügt werden, damit die Codes korrekt übernommen werden. Alternativ kann auch bei neuen Vorgängen nur der Code im Antrag überschrieben werden.
	ATLAS Zolllager und AV	Mit Atlas 10.1 werden die MRN auch bei Einfuhrverfahren eingeführt. Es wird sowohl die MRN als auch die AT-Nr. in den Bestand übernommen und angezeigt. Es kann nach beiden Nummern gesucht werden. Lediglich die MRN hat den Aktionslink, um zum Vorgang zu kommen. Die AT-Nr. hat diesen nicht, außer zum Vorgang gibt es keine MRN, sondern nur eine AT-Nr.
	ATLAS NCTS Verschluss-verwaltung	Wird in einem Vorgang ein Tyden-Seal verwendet, und der Vorgang wird für ungültig (Rückweisung) erklärt, so wird beim Kopieren des Vorgangs der Tyden-Seal wieder freigegeben und in dem neuen kopierten Vorgang verwendet und in die Verschlussverwaltung geschrieben. Wird ein bestehender Vorgang oder ein Vorgang mit dem Status Fehler kopiert, so wird der Tyden-Seal nicht mit übernommen.
	ATLAS NCTS Statistik	Es werden drei neue Felder in der NCTS Statistik ausgegeben, um auch die genaue Uhrzeit mit ausgegeben zu bekommen. zeitpunkt_anlage zeitpunkt_ueberlassung zeitpunkt_erledigt
	Geschäftspartner - Rolle ATLAS Teilnehmer	Wenn in einem Geschäftspartner in der Rolle ATLAS-Teilnehmer oben die Checkbox „Adresse aus Geschäftspartner benutzen“ aktiv ist und eine EORI erfasst ist, ändert Scope beim Speichern des Datensatzes die Identifikationsart auf 4- TCUI Nummer. Wählt man die Checkbox ab, bleibt die Identifikationsart auf 2 - EORI. Dies wurde wieder korrigiert.

**Finanzen**
Typ	Bereich	Beschreibung
	Kreditlimitprüfung	Benutzer, die zur Buchhaltung, aber nicht zu einer operativen Abteilung gehören, haben in der Regel keinen Zugriff auf die entsprechenden Transportmodule. Sie können jedoch für die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen für Transportsperren (durch Kreditlimit-Überschreitungen) zuständig sein. Dies können sie nun mit dem schreibgeschützten Transporteditor aus der Transportübersicht heraus tun.
	Ausgangsbelege	In einigen Ländern, wie Mexiko oder Rumänien, müssen Forderungen bei den örtlichen Steuerbehörden registriert werden. Es wurden zusätzliche Rechnungsstatus eingeführt: Abschluss ausstehend - während des Wartens auf eine Antwort der Behörden Abschluss abgelehnt - wenn die Rechnung von den Behörden abgelehnt wurde. In der Übersicht der Ausgangsbelege kann nach diesen Status gefiltert werden. Der Workflow in Scope ändert sich in den Ausnahmefällen, in denen eine Rechnung von den lokalen Behörden abgelehnt wird: Wenn ein Sachbearbeiter eine Rechnung druckt und diese dann von den lokalen Behörden abgelehnt wird, erhält er eine dauerhafte Benachrichtigung in Scope darüber. Wurde eine Rechnung von den Finanzbehörden abgelehnt, zeigt Scope im Rechnungseditor den Ablehnungsgrund an. Scope bietet einen neuen Workflow an, um die abgelehnte Rechnung erneut zu öffnen, zu korrigieren und unter Verwendung der gleichen Rechnungsnummer erneut an die Steuerbehörden zu senden. Scope bietet eine API für externe Parteien, um eine bei den lokalen Steuerbehörden registrierte Rechnung als akzeptiert oder abgelehnt zu markieren.
	Ausgangsbelege	Die Logik zur Bestimmung des Bankkontos der jeweiligen Landesorganisation für eine Forderung wurde verbessert. Solche Bankkonten können auf Rechnungsausdrucken angezeigt oder für den Export von E-Rechnungen mit der Zahlungsmethode „Überweisung“ verwendet werden. Scope verwendet das erste Bankkonto, das der Rechnungswährung entspricht, aus den Konfigurationen in der folgenden Reihenfolge: Bankkonto, das in der Debitoren-Rolle der Geschäftspartnerverwaltung definiert ist Standardbankkonto, das in den Buchhaltungseinstellungen konfiguriert ist Bankkonten in der Reihenfolge, wie sie im Konfigurationsdialog für Bankkonten definiert sind
	Rückstellungen	Das Buchungsdatum wurde als neue optionale Spalte in der Übersicht der Rückstellungen hinzugefügt.
	ER Import	Der Sachbearbeiter, der einen Eingangsbeleg importiert hat, kann nun in der ER Import Übersicht als optionale Spalte angezeigt werden (Importiert von).
	Buchaltung Einstellungen	Es ist nun möglich, in den Buchhaltungseinstellungen Standard-Zahlungsarten für neue Debitoren- und Kreditorenprofile zu konfigurieren. Bitte wenden Sie sich an das Riege-Service-Team, um eine andere Standardzahlungsart als „Überweisung“ zu konfigurieren.
	Geschäftspartner Übersicht	In der Geschäftspartnerübersicht wurde ein neuer erweiterter Filter „Partner-Identifikationsnummer zugewiesen“ hinzugefügt, um Partner herauszufiltern, die keine Partneridentifikationsnummer haben.
	Sendungseditor	Es ist nun möglich, HAWB und HBL Nummern auf Sendungen mit abgeschlossenen Rechnungen zu ändern.
	Ratenimporte	Die Seefracht- und Kurier-Tarifimporte unterstützen nun den Import der Eigenschaft 'rate sheet presentation' in einen Tarif.
	Offerten	Die Aktion „Raten in Offertenwährung konvertieren“ auf der Registerkarte „Kalkulation“ im Editor rechnet nun auch Festbeträge um.
	Zahlungsimport	Scope zeigte einen falschen offenen Betrag auf einer Rechnung an, wenn die Zahlungsdatei einen offenen Eintrag für die Finalisierung und einen offenen Eintrag für die Stornierung der Rechnung enthielt. Dies wurde behoben.
	Import offener Salden	Ein Problem mit englischen Dateiinhalten in Exact Globe CSV Open Balance Importdateien wurde behoben.
	Adress-Schnittstelle	Geschäftspartner, die in Scope deaktiviert sind, können jetzt über die Partneradress-Schnittstelle aktualisiert werden. Sie bleiben jedoch deaktiviert, sofern in der Schnittstelle nichts anderes angegeben ist.
	E-Invoices	Rumänische Postleitzahlen müssen für Partner mit einem Debitoren-Profil sowohl in der allgemeinen Adresse als auch in der Rechnungsadresse sechsstellig sein, wenn das rumänische UBL e-Rechnungsformat aktiviert wurde.
	Sachkontenfilter/Steuerschlüssel	Debitoren und Kreditoren auf den spanischen Kanaren werden in den Sachkonten- und Steuerschlüsselfiltern nicht mehr als Kundentyp „EU“ kategorisiert, da sie nicht zum EU-Mehrwertsteuergebiet gehören. Sie werden jetzt als Typ „Drittland“ kategorisiert.