Versionshinweise Scope 24.10

Mit Ihrer Hilfe verbessern wir Scope jeden Tag. Dies sind die neuesten Verbesserungen und hinzugefügten Funktionen.

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Changelog

= Fehlerbehebung
= Verbesserung
= Neue Funktion

**Scope Runtime**
Typ	Bereich	Beschreibung/Hinweis
	Upgrade auf Java 17.10.0	Scope Runtime für MS Windows Server führt keine automatischen Updates durch. Updates müssen manuell von einem Systemadministrator durchgeführt werden.

**Scope allgemeines UI**
Typ	Bereich	Beschreibung
	Scope-Hauptmenü	Scope-Hauptmenü-Eintrag ‚Logs‘ (eingeführt in 24.8) umbenannt in ‚Monitoring‘ und erweitert durch Verschieben der Menüeinträge 'Scope Jobs', ‚Sitzungen‘, 'Locks' vom Hauptmenü ‚Einstellungen‘ nach ‚Monitoring‘

**Luftfracht**
Typ	Bereich	Beschreibung
	Regulierungsanpassung	E-Mail-Adresse, Kundenkontonummer und Erstellungsdatum des Versenderkontos für AWB/HAWB zur Erfüllung der ACAS-Anforderungen des US-Grenzschutzes für Luftimporte in die USA. Auch in Scope 24.8.35 zurückportiert. Für Details lesen Sie bitte: https://service.riege.com/de/knowledge/wie-erf%C3%BClle-ich-die-us-vorschriften-in-der-fwb/fhl-kommunikation-mit-scope
	Regulierungsanpassung	Zusätzliche neue Felder zur Erfüllung der ACAS-Anforderungen des US-Grenzschutzes für Luftimporte in die USA. Für Details lesen Sie bitte: https://service.riege.com/de/knowledge/wie-erf%C3%BClle-ich-die-us-vorschriften-in-der-fwb/fhl-kommunikation-mit-scope
	Regulierungsanpassung	Das „U.S.A. MAWB Acceptance Statement“ wurde mit der neuen (ab Oktober 2024) Erklärung über das „U.S.A. Established Business Relationship Statement“ aktualisiert, welches über das Menü „Drucken“ der Sendung verfügbar ist.
	Luftfrachtsicherheit	RA-Nummer für Secure Shipper-Lieferadressen zusätzlich zur bestehenden KC-Nummer-Option zulassen
	Airline Messaging	Aufnahme von MRN/GDRN-Nummern in eAWB/eHouse (FWB/FHL-Nachrichten) als Anforderung für die Schweiz ab dem 1. Dezember 2024
	Luftfracht Export	Neue Option zum Drucken von FIATA FCR-Dokumenten in der Luftfracht im Menü „Drucken“ der Sendung
	Green Pixels/CO₂-Emissionen	Verbesserte Berechnung der CO₂-Werte im Hinblick auf die neuen Flugdetails im Offertenmodul
	Interface	Vorbereitung auf die bevorstehenden Änderungen der IATA-TACT-Tarifdatei, die von der IATA für 2025 eingeführt werden sollen.
	Air Freight Booking Portal	Implementierung des Features Air Freight Booking Portal via CargoAi. Details: Wie verwende ich das Air Freight Booking Portal in Scope?
	Geschwindigkeit	Verbesserung der Arbeitsgeschwindigkeit, wenn eine Haussendung zu einer bestehenden Sammelsendung hinzugefügt wird, die bereits viele andere Häuser enthält
	Interface	Für die Adressvalidierung und die Sendungserstellung ist eine FedEx API-Schnittstellenimplementierung verfügbar. Riege bietet einen Migrationspfad für Kunden, die von FedEx Web Services kommen.
	UX/UI Verbesserung	Hinzufügen der Spalte „Temperatur“ zur Luftfracht-Importübersicht (und kosmetische Korrektur der DGR- und GDP-Spaltenüberschriften).
	UX/UI Verbesserung	Hinzufügen von „Leistungsdatum“ als verfügbare Spalte zu den Home-Tabellenansichten Luftfracht Export und Luftfracht Import.
	Geschwindigkeit	Die Geschwindigkeit beim Export von Geschäftspartnern wurde verbessert.
	Auftragsnachverfolgung	Die Anwendbarkeitsfilter der Auftragsverfolgung für Kostenstellen zeigen jetzt den Niederlassungscode an. Dies ermöglicht es den Benutzern, Einträge zu unterscheiden, die in verschiedenen Niederlassungen existieren, aber gleich benannt sind.
	Green Pixels/CO₂-Emissionen	Vorbereitung dafür, dass ab 2025 die CO₂-Berechnung nur noch über aktuelle ISO-Norm statt über die alte europäische Norm durchgeführt wird. Dies wirkt sich insbesondere auf die Neuberechnung alter Sendungen aus, da es nicht mehr möglich ist, verschiedene Methoden im selben Statistikjahr zu mischen.
	Luftfrachtsicherheit	Überarbeitung des RA/KC-Suchdialogs: Adressen von Partner und Suchergebnis sind nun leichter vergleichbar und eine einfachere Änderung der Suchparameter ist nun möglich
	UX/UI Verbesserung	Verbesserung der Benutzeroberfläche für Fälle, in denen nur der Code der Fluggesellschaft bekannt war und aufgrund der Mehrdeutigkeit des Codes LH nicht eindeutig bestimmt werden konnte.
	Luftfracht Export	Bei Konsol-Sendungen zeigt die AWB-Bearbeitungs-/Erledigungsaktion jetzt gegebenenfalls einen Fehlerdialog an, anstatt die Aktion zu deaktivieren und einen Hinweis anzuzeigen.
	UX/UI Verbesserung	Registerkarte Dokumente: Dialog zum Hochladen wurde mit Drag-and-Drop-Option synchronisiert: gleichzeitiges Hochladen mehrerer Dateien und Einstellung der Web-Sichtbarkeit nun für beide Optionen möglich.
	Luftfracht Export	Generelle Verwendung des ‚englischen Wasserzeichens‘ für AWB Draft PDFs, da diese PDFs in der Regel international verwendet werden.
	Green Pixels/CO₂-Emissionen	Die Aktion zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks speichert nun automatisch die Sendung, wenn sie ausgeführt wird. Zuvor war es möglich, dass Sendungsdaten und Daten des CO₂-Fußabdrucks nicht mehr synchronisiert waren.
	Green Pixels/CO₂-Emissionen	Korrektur der Berechnung von Vorlauf-Schienen-Legs als Lkw-Legs
	Luftfrachtsicherheit	Die Option, alle RA/KC ungültig zu machen, funktionierte nicht wie vorgesehen.
	Luftfrachtsicherheit	Bei der manuellen Bestätigung des Sicherheitsstatus war es nicht möglich, den „unsicheren Zustand“ einer Konsol-Sendung zu bestätigen.

**Seefracht**
Typ	Bereich	Beschreibung
	Ocean B/L	Neue benutzerdefinierte Sammelsendung B/L Agentenadresse in der Rolle „Agent“ der Geschäftspartner eingeführt, mit der Option, die Standardadresse im Fenster des Versandinstruktionseditors zurückzusetzen.
	Transportauftrag	Einführung des neuen Dokumententyps „Gelangensbestätigung“, der nun auf Sendung light und Transportaufträge gedruckt werden kann. Derzeit nur in deutscher Sprache verfügbar.
	Dokumentverarbeitung	Wir haben weitere Dokumenttypen eingeführt, die beim Hochladen von externen Dokumenten in die Sendung oder in den Geschäftspartner ausgewählt werden können
	AMS + Tracking	Die Einreichung von ausgehenden Manifesten über Trade-Tech erzeugt ein Ereignis in den Sendungen, das Meilensteine in den Tracking-Plänen vollenden kann.
	Secure Chain	Beim Empfang von Webhook-Ereignisdaten von Portbase, die sich auf einen ersten ausgehenden Track Request von Scope (noch im Aufbau!) beziehen, können die Daten des Ereignisses mit dem Formular 'cargoControllerEvent.jasper' (das das Formular 'M1002' ersetzt) ausgedruckt werden.
	Portbase/Drucken	Beim Drucken von M1002-Dokumenten (gleiches gilt für Webhook-Ereignisdaten) wird das gedruckte Dokument nun mit der zugehörigen Sammelsendung/der Sendung verknüpft, anstatt mit der empfangenen Nachricht. Infolgedessen sind die Dokumente in der Registerkarte Dokumente der Sendung (oder der Sammelsendung) auf einem Stapel sichtbar (sie sind gestapelt). So können nun alle Dokumente dieses Typs zusammengefasst werden.
	Seefracht Import Superhaus	In der Registerkarte Konsolidierung des Seefracht-Import-Superhauses (FCL) werden die verfügbaren/konsolidierten Haussendungen auch mit ihrer Haus-B/L-Nummer (falls vorhanden) angezeigt.
	Carrier Event Handling	Beim Empfang von Carrier-Events aus dem CC verwendet Scope nun zusätzlich zur bereitgestellten USI die Empfängeradresse (Branch), um die zugehörige Sendung/die Sammelsendung zu finden, mit dem das empfangene Event verknüpft werden soll.
	Tradetech	Der Status des Manifest-Filing wird in der Sammelsendung angezeigt
	Road Carrier	Felder für MILOG und Versicherung werden entfernt, wenn die Funktion nicht aktiviert ist
	Ocean Carrier EDI	Umrechnung von Zentimeter in Meter in LCL Booking, da INTTRA Zentimeter nicht unterstützt
	Order Tracking	VGM Closing als Auftragseigenschaft für Tracking Templates hinzugefügt
	Dakosy	Nachfolgende/führende Leerzeichen im Buchungsreferenzfeld im Dakosy-Auftrag entfernt
	Sendung light	Korrektur der Stückzahl bei DGR in TransportOrder XML, das aus einer Sendung light erzeugt wurde
	Tradetech	Validerung, ob der Filing-Typ bei der Sammelsendung nicht übereinstimmt, wenn das Haus einen anderen Filing-Typ hat
	Portbase	Portsystem - Verwendung eines anderen Renderers zur Darstellung der Portkommunikation
	Buchungsbestätigung/Drucken	Einführung des neuen Feldes „Sprache“ auf das hartcodierte Druck-Overlay für die Buchungsbestätigung
	Seefracht Hauptlauf	Vor- und Nachlaufstrecken für Carrier Haulage erlauben die manuelle Eingabe von Nicht-Häfen, während sie bisher nur in EDI-bestätigten Buchungen akzeptiert wurden
	Containermonitor	Das bestehende Dropdown-Menü im Containermonitor, das nur export-, import- oder versandauftragsbezogene Einträge anzeigt, wurde entfernt.
	Übersichtsseite der Anwendungen	Die Anwendungen „Luftfracht“, „Seefracht“ (Export und Import) und „Buchungen“ wurden dahingehend erweitert, dass in der Tabellenansicht nun auch die Absender- und Empfängerreferenzen angezeigt werden können. Auch eine Suche nach Einträgen über diese Felder ist jetzt möglich.
	Sea Carrier EDI	Bei der Erstellung von Buchungs-, Versandinstruktions- oder Vermas-Nachrichten können die zugehörigen Sendungen (oder Sammelsendungen) jetzt Sendungsnummern mit bis zu 20 Zeichen haben. Derzeit lässt eine Validierung jedoch nur bis zu 17 Zeichen zu – wenn die Nummern länger sind, verhindert die Validierung, dass der Benutzer diese Nachrichten senden kann.
	Sea Carrier EDI Events	Beim Empfang von EDI-Ereignissen von der SCE-Clearingstelle prüft Scope jetzt anhand der bereitgestellten USI und der empfangenden Niederlassung, ob es zugehörige Sendungen/Sammelsendungen gibt. Vor der Änderung wurde nur die USI verwendet, was in einigen Fällen dazu führte, dass das Ereignis nirgends in Scope angezeigt wurde.
	Sea Carrier EDI	Die VGM-Eingabe wurde so korrigiert, dass beim Setzen des VGM-Gewichts automatisch Datum und verantwortliche Person gesetzt werden.
	Bemerkungen im Transportauftrag	Beim Anlegen/Aktualisieren der Bemerkungen in einem Transportauftrag wurde eine Exception ausgelöst, wenn die zu setzenden/zu ersetzenden Texte (die aus einigen Voreinstellungen in den verwendeten Partnerdaten stammen) ein $-Zeichen enthielten. Dieser Fehler wurde behoben (der Fix wurde auch in Scope 24.8 zurückportiert)
	Eingehende FCL Events	Beim Empfang von eingehenden Ocean FCL-Events über das OCE Clearing Center werden jetzt die tatsächlichen Datums-/Zeitwerte verwendet, um das Ereignisdatum/die Ereigniszeit des erzeugten rsixml2-Events zu setzen, das später in Scope verarbeitet wird.
	Tradetech	Die Manifest-Übertragung schlug beim Typ „Any“ fehl, dies wurde korrigiert.
	Stammdaten	Gelöschte Containerdepots auf der zentralen Stammdateninstanz werden nicht mehr für das automatische Anlegen von Partnern auf Kundeninstanzen verwendet
	Containermonitor	Das implementierte Filterkriterium zur Anzeige/Suche von deaktivierten oder abgeschlossenen Einträgen wurde wieder entfernt.
	Sendung light	Bei der Eingabe von Gefahrguteinträgen für eine Sendung light vom Typ Straße oder See wird keine Validierungswarnung mehr angezeigt, wenn der IATA Cargo IMP Code fehlt.
	Anwendungen Seefracht/Buchungen	Der eingeführte „GDP“-Code für Luftfrachtsendungen ist nicht mehr als Spalte und Suchkriterium in den Seefracht-Anwendungen verfügbar. Bei Buchungen hat der mögliche GDP-Eintrag einer Buchung keine Auswirkung, wenn die Buchung in eine Seefrachtsendung umgewandelt wird.

**Zoll DE**
Typ	Bereich	Beschreibung
	ATLAS EGZ	Die Statistik wurde um die Felder registration_erliest_egz und registration_latest_egz erweitert.
	ATLAS NCTS	Wird ein Verschluss in mehr als einem Vorgang verwendet, durch manuelle Vergabe, so wird keine Warnung mehr angezeigt, dass der Verschluss nicht manuell vergeben werden soll. Es gibt zusätzlich einen Hinweis, in welchem Vorgang der Verschluss bereits verwendet wurde.
	ATLAS WKS - Neues „WKS Aktiv” Feld im Atlas Deklarant	Es gibt ein neues Feld „WKS Release” im Atlas Deklaranten mit den Optionen: „Auf 9.1/10.0 bleiben“ „Entsprechend Atlas Release” Man kann auf Atlas 10.1 umgestellt sein, aber noch das alte ASUMA und REXDIS Modul nutzen. Erst nach der Übergangsphase muss auf das neue WKS umgestellt werden. Im Regelfall wird die Administration durch den Riege-Support durchgeführt.
	Einführung eines neuen Kennbuchstabens für das VBD „V“	Vom Zoll wurde ein neuer Kennbuchstabe für die PDF eingeführt. Diesen konnte Scope nicht interpretieren. Dies hatte zufolge, dass nicht alle PDF angezeigt wurden, die vom Zoll zu dem Versandvorgang übermittelt wurden.
	ATLAS 10.1: CUSCON-Automatik über SumA-MRNs auslösen	Die automatische Bestätigung der CusCon fuktionierte nicht mehr, wenn die MRN als Vorpapier erfasst wurde. Dies wurde behoben, sodass die alte Komfortfunktionalität wiederhergestellt wurde.
	ATLAS EINFUHR	Bisher wurden keine Hinweise zu vorzulegenden Unterlagen angezeigt, wenn als Ursprungsland ein EU-Land verwendet wurde. Dies wurde nun angepasst. Wenn ein EU-Land erfasst wird, schaut Scope im EZT nach EU, sodass nun auch die Unterlagen gem. EZT angezeigt werden.
	ATLAS EINFUHR	Bei der Verdichtung von Positionen wurden die EU-Codes in einer Position doppelt aufgeführt. Dies wurde korrigiert, sodass doppelte Werte automatisch gelöscht werden.
	ATLAS AES	Der Validierungskomfort funktionierte nicht zuverlässig: Beim Klick auf eine gelbe Validierung ist Scope nicht in die jeweilige Position und an die entsprechende Stelle gesprungen. Dies wurde korrigiert.
	NCTS Eingang	Bei der EDESREM gab es die Möglichkeit eine Sequenznummer = 0 zu erfassen. Es dürfen aber nur Werte >0 erfasst werden. Dies wurde korrigiert und eine Fehlervalidierung eingebaut, falls der Wert kleiner 1 ist.
	SumA	Wird eine ESV im Vorfeld angelegt aus einer NCTS Entladung, so wird jetzt das Kennzeichen und das Verkehrsmittel aus der Entladeerlaubnis beim Öffnen der ESV gezogen.

**Finanzen**
Typ	Bereich	Beschreibung
	Eingangsbelegimporte	Der Import von E- Invoices wurde verbessert, um mehr Rechnungsdaten zu importieren und anzuzeigen. Neben anderen neu hinzugefügten Feldern zeigt die Customization ID jetzt eine Kennung an, die den Standard angibt, nach dem die E-Invoice erstellt wurde. E-Invoices mit einer Customization ID gelten als rechtsverbindlich, da sie in der Regel vom Rechnungsaussteller und nicht beispielsweise von einer OCR-Software erstellt werden. Folglich können die Rechnungsdaten nach dem Import nicht mehr geändert werden. Außerdem wurden die Standardaktionen, die in Scope nach einem manuellen Rechnungsimport ausgeführt werden, verbessert. Der entsprechende Editor öffnet sich nun an der Stelle, an der der Rechnungsimport aufgrund von Fehlern oder aufgrund der in der lieferantenspezifischen Importvorlage festgelegten Konfigurationen abgebrochen wurde.
	Eingangsbelegimporte	Es können lieferantenspezifische Importvorlagen erstellt werden, um den Import von E-Rechnungen und die Zuordnung von Rechnungsdaten zu rationalisieren. Es ist jetzt möglich, Standardkonfigurationen für die Erstellung neuer Vorlagen mit der Kontextaktion „Einstellungen“ in der Übersicht der Eingangsbelegimportvorlagen festzulegen. Diese Funktion ist besonders interessant, da für die Automatisierungsfunktionalitäten, die nach dem Rechnungsimport durchgeführt werden, Vorgaben gemacht werden können. Folglich muss nicht jeder Sachbearbeiter, der für den Import von Rechnungen zuständig ist, die Berechtigung haben, diese Einstellungen zu ändern.
	Eingangsbelegimporte	Die Kontextaktion „Alle Rechnungen erstellen“ wurde aus der Eingangsbelegimportübersicht entfernt. Sie wird durch die Automatisierungsfunktionalitäten der Eingangsbelegimportvorlagen ersetzt.
	Eingangsbelege	Einige Felder im Eingangsbelegimporteditor können bei importierten Rechnungen nicht mehr geändert werden. Kreditor: Es ist wichtig, den Kreditor während des Importvorgangs festzulegen oder zuzuordnen, um Probleme bei der Auflösung von Rückstellungen zum Zeitpunkt der Erstellung der Kreditorenbuchung zu vermeiden. Andere Felder im Rechnungskopf wie Rechnungsnummer, Fälligkeitsdatum, Gesamtbetrag: Diese Felder sind für importierte E-Invoices, die vom Rechnungsaussteller erstellt wurden, gesperrt. Solche Rechnungen werden durch eine Customization-ID in der E- Invoice-Datei erkannt. Im Eingangsbelegimporteditor wird ein Kennzeichen angezeigt, das angibt, ob eine Rechnung importiert wurde.
	Offerten	Das Offertenmodul wurde erweitert, um Fluginformationen und ein Routing für Luftfrachtofferten zu speichern. Es ist jetzt mit dem Flugplan verknüpft, was eine effiziente Suche nach verfügbaren Flügen ermöglicht. Das Routing kann auf dem Offertendokument ausgedruckt werden und wird zur Berechnung genauerer CO₂-Werte verwendet.
	Offerten	Abhängig von der Sendungsart einer Offerte können die Auftragssegmente Abholung, Haupttransport oder Zustellung manuell aktiviert oder deaktiviert werden.
	Schnittstelle zum Dokumentenarchiv	Die Schnittstelle des Dokumentenarchivs wurde erweitert, um den Export von Offertendokumenten zu ermöglichen.
	Ausgangsbelege & Eingangsbelege	Die Stornoberechtigungen für die Eingangsbelege und Ausgangsbelege wurden in zwei Berechtigungen aufgeteilt, um zwischen internen und externen Rechnungen zu unterscheiden.
	Ausgangsbelege	Eigene Bankverbindungen können über die Aktion „Bankverbindungen bearbeiten“ unter Einstellungen > Finanzen > Buchhaltung verwaltet werden. Sie werden auf ausgehende Rechnungsdokumente gedruckt und für den Export von E-Invoices verwendet. Für die Verwaltung und Anwendung von Bankkonten wurden folgende Verbesserungen vorgenommen: Das oben aufgeführte Bankkonto dient als Standardkonto. Es kann geändert werden, indem die Konten in der Liste nach oben oder unten verschoben werden. Eine neue zweite Tabelle zeigt das Standardbankkonto für jede Debitorenwährung an. Das oberste Konto für eine bestimmte Währung wird als Standardkonto für diese Währung verwendet. Das Standard-Bankkonto kann im Debitoren-Partner-Profil für einen bestimmten Kunden überschrieben werden. Wenn ein Bankkonto deaktiviert wird, kann es aus allen Debitoren-Partner-Profil entfernt werden. Andernfalls muss ein deaktiviertes Konto beim Bearbeiten des Debitorenpartners oder beim Erstellen einer neuen Ausgangsrechnung schrittweise ersetzt werden. Auf dem Rechnungsausdruck wird jetzt nur noch das Konto angezeigt, das der Rechnungswährung entspricht, anstatt alle mit der Bank verbundenen Konten aufzulisten.
	Ausgangsbelege	Der Ausgangsbelegeditor zeigt einen Validierungsfehler an, wenn das im Debitorenpartnerprofil des Rechnungsempfängers festgelegte Bankkonto deaktiviert wurde.
	Offene Posten & Kreditlimitimport	Der Import von offenen Salden auf Debitorenkonten sowie der Import von Kreditlimits wurde überarbeitet, um neben CSV-Dateien auch die Unterstützung für Excel-Tabellen zu ermöglichen.
	Monatsabschluss	Es wurde eine neue Konfigurationsoption für Monatsabschlussrechnungen eingeführt. Die Rechnungs- und Stornodaten können nun auf die entsprechenden Buchungsdaten anstelle des tatsächlichen Erstellungsdatums festgelegt werden.
	MX CFDI	Die steuerliche UUID einer ausgehenden Rechnung, die vom SAT zugewiesen wurde, kann nun in der Übersicht der Ausgangsbelege angezeigt werden und steht als optionale Spalte im Export der Ausgangsbelege zur Verfügung. Zudem können ausgehende Rechnungen anhand ihrer steuerlichen UUID gefunden werden.
	MX CFDI	Die Implementierung des mexikanischen CFDI 4.0 wurde aktualisiert: Die Anzahl der Ziffern für Wechselkurse bei Zahlungen wurde auf 10 erhöht. Zudem wurden die Codeslisten aktualisiert.
	MX CFDI	Der Stornierungsprozess unterstützt nun zusätzliche Rückmeldungen vom SAT, falls Stornierungsanträge abgelehnt werden.
	E-Invoice Export	Das rumänische UBL-E-Invoice-Format CIUS RO-NAT wurde auf die Version 1.0.9 aktualisiert.
	DATEV-Buchhaltungs-schnittstelle	Auf Anfrage kann das Leistungsdatum beim Export von Monatsabschlussrechnungen weggelassen werden.
	Offerten	Die Aktion „Offerte kopieren“ wurde korrigiert, wenn die aktuelle Niederlassung kein Luftfracht- oder Seefracht-Agent ist.
	Offerten	Die Sichtbarkeit des letztmöglichen Versanddatums auf der Registerkarte Kalkulation wurde korrigiert.
	Leistungsdatum	Die automatische Aktualisierung des Leistungsdatums für Sub-Haus-Sendungen wurde korrigiert.
	Tarifimport	Der Import von Expresstarifen konnte ungültige Tarife erzeugen, wenn in bestimmten Fällen die Option „kumuliert“ verwendet wurde. Dies wurde nun korrigiert.
	Reporting	Der Export von Beträgen im Report „zu bearbeitende Posten“ wurde für bestimmte Sammelrechnungen, die aus Kostenvorgaben erstellt wurden, korrigiert.
	Eingangsbelege	Die im Eingangsbeleg-Editor eingegebenen Steuerbegründungscodes wurden nach jeder Aktualisierung der Lieferantenadresse oder jedem Lieferantenpartnerwechsel neu berechnet. Dies wird nun verhindert, wenn der Wechsel des Lieferanten keine Auswirkung auf die Steuern der Rechnung hat.