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Rolle -Atlas Deklarant-

Die Rolle „Atlas-Deklarant“ muss für die Niederlassung, die aktiv an der Zollkommunikation beteiligt ist, vergeben werden. 

Im Reiter „Partner“ werden die Atlas-Version für die jeweiligen Verfahren und Versionen und die BIN für die Kommunikation mit dem Zoll gepflegt. In der Regel übernimmt dies Riege Software. 

Zusätzlich können Standard-Zollstellen für neue Vorgänge definiert werden. Eine Abfertigungszollstelle und eine HZA Zollstelle im Falle, dass eine EGZ über Scope generiert wird. 

Als weitere Einstellungen können Warnlisten für SumA/ NCTS und AES automatisiert von Scope als XLS oder CSV an eine definierte E-Mail zu festen Tagen generiert werden. Dies soll helfen, Such- und Mahnverfahren bzw. FUP im AES zu minimieren. 
Zur Eingrenzung muss die Anzahl der Tage, seit denen keine neue Nachricht vom Zoll eingelaufen ist, definiert werden. Bei NCTS z. B.

Des Weiteren kann hinterlegt werden, dass die Bezugsnummer gleich der LRN ist. Dies hat den Vorteil, dass nur eine Nummer in Scope verwendet wird. Ist diese Einstellung so getätigt, muss z. B. bei der Anlage einer Kopie nach einer Rückweisung ein Suffix (-1, -a, etc) erfasst werden, um die Eindeutigkeit der LRN zu gewährleisten. 

Im Reiter „Verzögertes Senden“ kann definiert werden, wie oft Scope die CusCon (Einfuhr, AV, ZL) bei fehlerhafter Übermittlung erneut an den Zoll übermitteln soll.

Es sind maximal 10 Versuche möglich. 

Wir empfehlen die Einstellung 4-mal täglich bei maximal 10 Versuchen. Scope versucht nun, alle 6 Stunden die CusCon erneut zu übermitteln.