Einmaladresse-zu-Partner-Mappings können mit ALT-UMSCH-P ausgelöst und im entsprechenden Schnittstellen-EDI-Mapping gespeichert werden.
Dialog zum Ersetzen von Einmaladressen überarbeitet
Einmaladressen tauchen immer wieder auf, wenn Daten über Schnittstellen importiert werden. In diesem Fall können Sie mit dem Kurzbefehl ALT-UMSCH-P auf den Partnerfeldern die Einmaladresse durch einen bestehenden Partner ersetzen und so von Stammdaten wie Kreditlimit, Kontaktadressen und weiteren Informationen profitieren.
Seit Scope 24.2 wurde das Verfahren für das Ersetzen von Einmaladressen durch einen erweiterten Dialog und mehr Details verbessert. Hervorzuheben ist die neue Option, über ein Partner-Eingabefeld, das die Partnersuche unterstützt, einen bestehenden bekannten Partner direkt zu verknüpfen.
Diese neue Option verbessert das Mapping der Schnittstellen ganz entscheidend. Werden die Daten über die Schnittstelle importiert, fragt Scope, ob das Mapping im EDI-Profil gespeichert werden soll. Einmal gespeichert, lernt Scope die Ersatzverknüpfung und wendet sie automatisch an, wenn dieselbe Adresse erneut importiert wird.
Verbessertes Lernen der Einmaladresse-zu-Partner-Mappings
Scope ist bereits in der Lage, Partner, die über den Kurzbefehl ALT-UMSCH-P die Einmaladressen ersetzt haben, zu lernen und diese Information im entsprechenden Schnittstellen-EDI-Mapping zu speichern. Allerdings war diese Funktion bislang auf Adressen beschränkt, die in der Eingangsschnittstelle mit einer Kennung versehen waren. Diese Einschränkung wurde aufgehoben und Scope kann die jeweilige Partnerzuordnung speichern, unabhängig davon, ob die eingehenden Schnittstellendaten mit einer Kennung versehen sind oder nicht. Beim Speichern wird die Adresse durch den entsprechenden Partner aus den Schnittstellendaten ersetzt. Dies setzt jedoch voraus, dass die Adressen von zukünftig eingehenden Nachrichten unverändert bleiben.